Ich habe in der Kategorie “normale” Superfoods (nein, nicht die exotischen Beeren und Samen sondern Zitronen, Bananen Avocado’s und Kurkuma) etwas Neues für euch, nämlich Apfelessig! Ich hatte schon öfter davon gehört, aber mich noch nie ausführlich damit beschäftigt. Jetzt bin ich überzeugt! Ich benutze ihn seit ein paar Tagen, es ist ein wahres Wundermittel. Es gibt eine ganze Reihe guter Gründe Apfelessig zu benutzen, da ist bestimmt auch einer für dich dabei.

Zuerst: Was ist Apfelessig?

Apfelessig wird aus Apfelwein gemacht. Durch Fermentation der alkoholischen Basis entsteht Essig. Er enthält viele Nährstoffe, wie z.B. Bio-Flavonoide, Kalzium, Phosphor, Eisen, Kalium, Magnesium und Vitamin A, B, C en E. Achte beim Kauf darauf, dass du die biologische Variante kaufst. Diese wird nicht gefiltert oder erhitzt.

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Kennst du das Gefühl? Du bist auf der Arbeit oder sitzt zuhause auf der Couch, hast vor nicht allzu langer Zeit gegessen und trotzdem bekommst du Appetit. Ist das Langeweile? Eine innere Stimme? Wir kennen alle diese Situation, doch was steckt dahinter?

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Suchst du eine leckere, eiweißhaltige und vernünftige Süßigkeit, die auch noch Vorteile für deine Gesundheit und dein Aussehen bietet? Dann ist Gelatine die Lösung! Natürlich nicht der schleimige, viel zu süße Wackelpudding, sondern ein qualitativ hochwertiges und natürliches Eiweiß, ohne unnötige Zusatzstoffe. In diesem Artikel findest du: Informationen über Gelatine, 11 Gründe warum du es essen solltest und ein leckeres Rezept.

Was ist Gelatine eigentlich?

Der tägliche Verzehr von Gelatine bietet verschiedene Vorteile. Doch bevor ich diese weiter erläutere, möchte ich erst die Frage beantworten: Was ist Gelatine eigentlich? Die meisten von euch kennen es wahrscheinlich von dem bereits genannten Wackelpudding (Götterspeise). Das ist jedoch nicht vergleichbar mit echter, natürlicher Gelatine. Die ist nämlich nicht künstlich gefärbt und voll mit Zucker. Gelatine ist ein helles, geschmackloses Eiweiß, das aus dem Kollagen aus Knochen, Bindegewebe und der Haut von Schweinen, Rindern und anderen Tieren gewonnen wird. Manchmal wird auch Collagen aus Fischgräten genutzt.

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Nachdem ich euch letzte Woche Tipps gegeben habe, wie ihr euer Paleo Abenteuer gut vorbereitet, so dass ihr es erfolgreich meistert, folgen heute ein paar praktische Tipps.

Und dann ist es soweit: Paleo braucht nicht am ersten Tag perfekt zu sein. Nimm dir die Zeit.  Du hattest Jahre lang andere Essgewohnheiten, warum solltest du dir da nicht die Zeit gönnen um etwas neues zu lernen? Warum muss es so schnell gehen?  Weil du unzufrieden damit bist wie du es Jahrelang gemacht hast. Das kann schon sein. Aber auch dann: Schritt für Schritt. Sortiere deinen Kühlschrank und die Küchenschränke aus. Konfrontiere dich nicht mit Verlockungen die nicht Paleo sind. Sind Leute im Haus die kein Paleo machen wollen? Reserviere dann für dich ein separates „Paleo Schränkchen oder Fach“.

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Wie startet man mit Paleo? Natürlich hier bei uns!
Paleo boomt, in sozialen Netzwerken, unserem Kundendienst, der Bücherverkauf usw. Paleo wird immer bekannter. Und das freut uns! Das bedeutet auch, dass wir regelmäßig die Frage bekommen: „Wie fange ich denn damit an?“ Zeit für einen Artikel!

Wahrscheinlich bist du durch deine Nachbarin, einen Freund/Freundin, Mutter, durch einen Facebook Bericht oder das Buch auf unsere Seite gekommen. Vielleicht hast du auch bewusst gesucht, da du schon lange unzufrieden bist mit deinem Körper. Ist auch egal, wie du uns gefunden hast. Du hast Interesse und nur das zählt.

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Wenn du dich schon eine Weile nach dem Paleo Lebensstil ernährst, hast du bestimmt schon oft mit Mandel- und Kokosmehl experimentiert. Es gibt jedoch noch eine andere, „Ur“- alte Alternative für Getreide: Kastanienmehl. Es schmeckt leicht süßlich, ist glutenfrei und eignet sich perfekt zum backen.

Wenn du auch so gerne kochst und backst wie ich, dann bist du wahrscheinlich auch ständig auf der Suche nach neuen Ideen. Ich schlendere gerne so dann und wann durch den Bio-Laden, über den Wochenmarkt oder durch asiatische Geschäfte, auf der Suche nach Zutaten die ich noch nicht kenne. Dabei fiel eines Tages mein Blick auf Kastanienmehl. Ahnungslos wie es wohl schmeckt, nahm ich es mit nach Hause, um es dort aus zu probieren. Wie du dir sicher denken kannst verdienten die ersten Gebäcke keinen Schönheitspreis. So, wie auch das Backen mit Mandel- und Kokosmehl anders ist als das Backen mit normalem Mehl, hat auch dieses Mehl andere Eigenschaften. Der Geschmack war aber gut, und so experimentierte ich fröhlich weiter.

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